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Toyota HiLux: Entwicklung von Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen im Gange – Daily Car News (28.11.2025)
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Toyota HiLux: Entwicklung von Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen im Gange – Daily Car News (28.11.2025)

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Thomas Nismenth Automotive Journalist
November 28, 2025 6 min read

Kurzinfos: Toyotas zweispuriger HiLux, Brabus präsentiert einen offenen G-Wagen und Paul Walkers Ford GT taucht wieder auf

Ich liebe Nachrichten, die man auf zwei Arten sieht. Auf der einen Seite: robuste, bodenständige Pickups und Arbeitsfahrzeuge. Auf der anderen Seite: ein sechsstelliger deutscher Cabrio-Klober, der sich anhört wie ein Gewitter aus Kohlefaser. Und in der Mitte? Ein 12.000-Dollar-Toyota-Kombi, der noch immer so flink zum Einkaufen flitzt wie im Jahr 2002. Los geht's!

Toyotas HiLux wird elektrisch (und mit Wasserstoff) angetrieben – mit Blick auf den Alltag.

Laut CarExpert dienen die kommenden Toyota HiLux EV- und FCEV-Modelle nicht nur dazu, die Regulierungsbehörden zufriedenzustellen. Das deckt sich mit meinen Beobachtungen in der Region: Flottenbetreiber fordern drehmomentstarke, wartungsarme Antriebe, die auch auf unebenen Straßen und bei Hitze zuverlässig funktionieren und nicht nur die gesetzlichen Zulassungstests bestehen.

Bild A zur redaktionellen Untermauerung: Hervorhebung des wichtigsten Modells aus dem Artikel „Toyota HiLux EV- und FCEV-Entwicklung im Gange – Daily Car News (2025-)“

Ich habe genug staubige Kilometer in Diesel-HiLuxs durchs australische Outback zurückgelegt, um zu wissen, was Besitzer schätzen: Zuverlässigkeit steht an erster Stelle, alles andere an zweiter. Leises Drehmoment und präzises Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten sind die Stärken von Elektro-Pickups. Mir fiel es sofort auf, als ich das erste Mal mit einem Elektro-Truck einen holprigen Feldweg entlangfuhr – die Präzision ist faszinierend, und der Einweiser muss nicht mehr gegen das Turbopfeifen anschreien. Für längere Strecken oder abgelegene Baustellen könnte ein Brennstoffzellen-HiLux ebenfalls sinnvoll sein, vorausgesetzt, die Wasserstoffversorgung entwickelt sich von einer bloßen „schönen PowerPoint-Präsentation“ hin zu tatsächlichen Tankstellen an Depots und Knotenpunkten.

  • HiLux EV: Ideal für kurze bis mittlere Einsatzzyklen, Depotladung, städtische Verwaltungen und Handwerker, die sofortiges Drehmoment lieben.
  • HiLux FCEV: Vielversprechender für regionale Flotten, wenn die Wasserstofflogistik stimmt – schnelles Betanken, dieselähnliche Verfügbarkeit.
  • Gemeinsames Ziel: Robustheit für den praktischen Einsatz, kein wissenschaftliches Projekt.

Einsatzbereitschaft: Ein Ford Ranger „Super Duty“-Anwendungsfall

CarExpert ging auch der Frage nach, wie ein hypothetischer Ranger „Super Duty“ eingesetzt werden könnte. Ich kann es mir gut vorstellen: höheres zulässiges Gesamtgewicht, verbesserte Kühlung, Bremsen, Anhängerkupplung; eine Flottenausstattung mit leicht zu reinigendem Innenraum; vielleicht zwei Batterien und Hochleistungslichtmaschinen für die Zusatzausstattung. Man denke an Bergbau, Energieversorger, Rettungsdienste – Bereiche, in denen ein Full-Size-Truck überdimensioniert ist, ein normaler Ein-Tonnen-Pickup aber an seine Grenzen stößt.

Wenn ich Rangers bis zum Anschlag beladen habe, hat das Fahrwerk das problemlos verkraftet – was man zuerst spürt, ist die nachlassende Kühlleistung und die Bremsen, die unter ständiger Belastung leiden. Ein werkseitiges Heavy-Duty-Paket wäre ein gefundenes Fressen für Flottenmanager, die derzeit ein Vermögen für nachträgliche Upgrades ausgeben.

Schnellvergleich: HiLux EV vs. HiLux FCEV vs. Ranger „Super Duty“ (Konzept)

Modell Energie/Antrieb Realweltvorteil Bester Anwendungsfall
HiLux Elektrofahrzeug Batterieelektrisch Sofortiges Drehmoment, geringer Wartungsaufwand, leise Baustellen Stadt-/Vorortflotten, Depot-basierte Handwerker
HiLux FCEV Wasserstoff-Brennstoffzelle Schnelles Auftanken, dieselähnliche Betriebszeit bei Verfügbarkeit von Wasserstoff Regionale Flotten mit Zugang zu Wasserstoffdepots
Ranger „Super Duty“ ICE, Hochleistungsausführung Nutzlast-/Anhängelastbeständigkeit, Verbesserungen bei Kühlung/Bremsen Bergbau, Energieversorgung, Rettungsdienste

Eine weitere chinesische Marke für Australien – aber nicht nach dem üblichen Muster

CarExpert berichtet über einen neuen chinesischen Anbieter, der in Australien Fuß fasst und offenbar einen anderen Ansatz verfolgt. Das könnte bedeuten, dass er sich auf spezielle Nutzfahrzeuge, eine Premium-Variante mit etwas weniger Ausstattung oder Nischen-Geländewagen konzentriert, anstatt auf eine weitere gängige SUV- und Pickup-Palette. Ich habe mich kürzlich mit einigen australischen Besitzern unterhalten, die durchaus bereit sind, auch mal etwas anderes zu fahren, solange Kundendienst und Garantie zuverlässig sind. Wenn diese Marke ihre Produkte mit einer starken Ersatzteilversorgung und einem umfassenden Flottenmanagement absichert, wird sie Aufmerksamkeit erregen – insbesondere, wenn sie Lücken im Marktsegment wie Kompaktvans oder preisgünstige Elektrofahrzeuge für Pendler schließt.

Bild B (zur redaktionellen Untermauerung): Makro-Element mit Bezug zum Artikel (z. B. Ladeanschluss/Akku, Kamera-/Sensoranordnung, Hochleistungsbremsen, Infotainmentsystem).

Brabus baut das Cabriolet-G-Modell, von dem Sie insgeheim geträumt haben

Road & Track berichtet: Brabus hat dem Mercedes-AMG G63 das Dach abgeschnitten und so das XL 800 Cabriolet geschaffen. Erinnern Sie sich noch an das alte G-Klasse Cabriolet? Genau diese Idee entstand nach einem Espresso und einem Workout. Breite Karosserie, imposante Erscheinung, offener Himmel – und, wie der Name schon andeutet, Brabus' „800“-Tuning, das typischerweise Hypercar-Leistung aus dem 4,0-Liter-Biturbo-V8 bedeutet.

Ich bin schon serienmäßige G63 gefahren, die sich unglaublich schnell anfühlten; mit dem Brabus-Tuning ist die Gasannahme geradezu theatralisch. Verdeck offen, der tiefe V8-Sound hallt von den Gebäuden wider? Der Sunset Boulevard in Los Angeles wird dich hören, bevor er dich sieht. Ist es vernünftig? Nein. Ist es fantastisch? Absolut.

Bild C (zur redaktionellen Untermauerung): Zwei Fahrzeuge von Marken, die in der Pressemitteilung „Toyota HiLux EV- und FCEV-Entwicklung im Gange – Daily Car News (2025-11-28)“ erwähnt wurden.
  • Basierend auf: Mercedes-AMG G63
  • Brabus-Magie: Breitere Karosserie, luxuriöse Kabine und eine Leistungssteigerung, die dem „800“-Emblem würdig ist.
  • Zielgruppe: Menschen, die der Meinung sind, dass ein Yachtbeiboot Portalachsen haben sollte.

Erinnern Sie sich noch daran? Paul Walkers Ford GT von 2005 kommt erneut unter den Hammer.

Carscoops berichtet von einem Star aus der Blütezeit der analogen Supersportwagen: Paul Walkers Ford GT. Der GT aus der Mitte der 2000er-Jahre ist ein seltenes Auto, das einem noch heute einen Schauer über den Rücken jagt. Kompressorgeladener 5,4-Liter-V8, rund 550 PS, ein richtiges Schaltgetriebe und Proportionen, die an eine in Aluminium gefasste Erinnerung an Le Mans erinnern. Die Geschichte des Wagens macht ihn für Sammler noch begehrenswerter, aber auch ohne den berühmten Besitzer sind diese Autos etwas Besonderes – elegant, geradlinig und absurd schnell. Als ich das letzte Mal in einem saß, schwoll das Heulen des Kompressors an wie ein Wasserkocher, dann verschwand der Horizont.

Bild D zur redaktionellen Untermauerung: Kontext des Artikels – entweder Lebensstil (Familie belädt einen SUV bei Sonnenaufgang, Vorbereitungen für einen Roadtrip) oder Politik/Rückruf (launisch)
  • Motor: Kompressoraufgeladener 5,4-Liter-V8
  • Leistung: Ungefähr 550 PS
  • Charakteristik: Manuelles Getriebe, altmodischer Grip, moderne Geschwindigkeit

Toyota verkauft immer noch irgendwo einen Kombi für 12.000 Dollar, und ehrlich gesagt ist der echt klasse.

Ebenfalls über Carscoops: Toyota bietet in bestimmten Märkten weiterhin einen Basiskombi für rund 12.000 US-Dollar an. Wer schon einmal einen dieser robusten Toyota-Kompaktwagen gefahren hat – Stahlfelgen, strapazierfähige Kunststoffe, keine Spielereien – weiß, warum sie sich so lange halten. Fuhrparkmanager lieben sie; Familien schätzen einfach, dass sie jeden Morgen anspringen. Der Kofferraum ist ein Kasten, die Fenster lassen sich wahrscheinlich kurbeln und die Klimaanlage ist eiskalt. Perfekt für jemanden, der den Wert eines Autos in Jahren und nicht in Touchscreen-Ziffern bemisst.

Die DNA des VW Golf in freier Wildbahn

Der Kulturartikel von Road & Track vergleicht Darwins Finken mit der Evolutionsgeschichte des VW Golf. Treffend. Von den klaren Linien des Mk1 bis zum heutigen, techniküberladenen Mk8 und den Nachfolgern hat sich der Golf an jede ökologische Nische angepasst: GTI für die kurvenreiche Bergstraße, R für spritzige Fahrten bei jedem Wetter, Diesel (wo er noch erhältlich ist) für den Pendlerverkehr. Ich mochte es schon immer, dass man einen Golf sportlich fahren kann, ohne dass er Aufsehen erregt. Er erfüllt seine Aufgabe einfach besser, als man es ihm zutrauen würde – klassische adaptive Radiation.

Warum die heutigen Nachrichten wichtig sind

  • Nutzfahrzeuge entwickeln sich gleichzeitig in zwei Richtungen: elektrische Präzision für Städte, Wasserstoffträume für weite Strecken und leistungsstärkere Verbrenner, bei denen die Verfügbarkeit im Vordergrund steht.
  • Luxusexzesse erreichen einen neuen Höhepunkt mit einem G-Modell, das sein Dach verlor und dafür mehr Leistung erhielt.
  • Das Erbe von Enthusiasten zahlt sich immer noch aus – sei es ein Paul Walker GT oder ein Golf, der seine Form einfach nicht verlieren will.

Abschluss

Von einfachen Lieferwagen über Wasserstoff-Pickups bis hin zu offenen G-Klassen – die Karosserien von heute erzählen eine einheitliche Geschichte: Zweckmäßigkeit zählt. Ob dieser Zweck nun darin besteht, im Morgengrauen Kabeltrommeln zu transportieren oder vor dem Nobu-Restaurant anzugeben, bleibt ganz Ihnen überlassen.

Häufig gestellte Fragen

  • Wann werden der Toyota HiLux EV und der FCEV auf den Markt kommen?
    Toyota hat hierzu noch keine konkreten Termine öffentlich genannt, aber CarExpert berichtet, dass beide Modelle mit Blick auf den realen Einsatz und nicht nur auf die Einhaltung der Emissionsnormen entwickelt werden.
  • Was ist das Brabus XL 800 Cabriolet?
    Ein Mercedes-AMG G63, umgebaut von Brabus zu einem Widebody-Cabriolet mit der „800“-Leistungssteigerung des Tuners und maßgeschneiderten Luxusdetails.
  • Was ist das Besondere an Paul Walkers Ford GT?
    Abgesehen von seiner prominenten Herkunft ist der 2005er GT eine Ikone: Kompressor-V8, Schaltgetriebe und Rennwagen-Optik. Nach Jahren der Abwesenheit kehrt er nun zur Auktion zurück.
  • Verkauft Toyota tatsächlich einen Kombi für 12.000 Dollar?
    Ja – in bestimmten Märkten gibt es immer noch einen sehr einfachen, aber äußerst robusten Toyota Kombi in dieser Preisklasse, der sich an Flottenkunden und preisbewusste Käufer richtet.
  • Wird Ford tatsächlich einen Ranger „Super Duty“ bauen?
    Noch keine Bestätigung – CarExpert untersuchte, wie ein so robuster Ranger eingesetzt werden könnte. Das Interesse von Flottenkunden ist groß; ob Ford es ab Werk bedienen wird, bleibt abzuwarten.
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Thomas Nismenth

Senior Automotive Journalist

Award-winning automotive journalist with 10+ years covering luxury vehicles, EVs, and performance cars. Thomas brings firsthand experience from test drives, factory visits, and industry events worldwide.

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