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Ford Ranger erweitert robustere Modellpalette für 2026 – Daily Car News (02.12.2025)
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Ford Ranger erweitert robustere Modellpalette für 2026 – Daily Car News (02.12.2025)

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Thomas Nismenth Automotive Journalist
December 02, 2025 7 min read

Heutige Auto-Kurzinfo: Ranger wird robuster, chinesische Elektroautos drängen auf den australischen Markt, Rimac schlägt neue Wege ein und Mercedes setzt voll auf Kinderwagen

Manche Morgen fühlt sich der Nachrichtenstrom an wie eine Autobahnauffahrt: Lkw rasen von der einen Seite heran, Elektroautos flitzen an der anderen vorbei, und irgendwo dazwischen beansprucht ein sündhaft teurer Kinderwagen die Überholspur. Heute ist so ein Morgen. Lasst uns das Ganze mal genauer betrachten.

Pickups und Pickups: Ford kündigt einen robusteren Ranger 2026 und neue XLT-Varianten an

Bild A (zur redaktionellen Untermauerung): Hervorhebung des wichtigsten Modells, auf das in „Ford Ranger Expands Tougher 2026 Lineup – Daily Car News (2025-12-02)“ Bezug genommen wird.

Ford hat eine Erweiterung der Ranger-Modellreihe für 2026 angekündigt, die einen robusteren Pickup im „Super Duty“-Stil sowie neue XLT-Varianten umfasst. Die Details sind noch spärlich, aber der Kern der Sache ist klar: Käufer wünschen sich mehr Leistung und eine deutlichere Abstufung zwischen Arbeits- und Lifestyle-Ausstattungen – und Ford reagiert darauf.

Ich habe mit dem aktuellen Ranger schon Anhänger gezogen, und das Fahrwerk fühlt sich bei echter Arbeit wohl. Doch sobald man mit Ladung über unebenes Gelände fährt, merkt man, dass es noch einen Unterschied zwischen „leistungsfähig“ und „gewerblich“ gibt. Wenn dieser Ranger im Super-Duty-Stil in puncto Nutzlast, Kühlung oder Fahrwerksrobustheit wirklich etwas verbessert, wird er Handwerker, Camper und Wochenendausflügler, die schon länger mit einem Full-Size-Truck geliebäugelt haben, direkt ansprechen.

  • Was zu erwarten ist: eine intensivere Abstimmung, möglicherweise überarbeitete Fahrwerks- und Hardware-Elemente.
  • XLT-Spiel: Der optimale Ausstattungsbereich wird für 2026 erweitert, normalerweise dort, wo Flottenkunden auf Familienkunden treffen.
  • Warum das wichtig ist: Hilux, Triton und Colorado stehen nicht still – der Ranger kann es auch nicht.

Australiens Elektroauto-Moment: mehr Autos, schickere Lieferwagen und… mehr Vandalismus an Ladestationen

Im Bereich der Elektromobilität erlebt Australien eine zweischneidige Entwicklung.

Xpeng will sein Angebot mit höherwertigen Elektrofahrzeugen verdreifachen

Xpeng wird sein australisches Angebot mit höherpreisigen Premium-Modellen deutlich erweitern. Ein kluger Schachzug. Ich bin bereits in ihren neueren Fahrzeugen mitgefahren, und die Technik im Innenraum entspricht eher den heutigen Wünschen von Technikbegeisterten – weniger Prototypen, sondern ein ausgereifteres Produkt, mit dem man gerne täglich pendelt.

Luxus-Personentransporter, im Anmarsch

Eine weitere chinesische Elektroauto-Marke plant offenbar, einen luxuriösen Van in Australien einzuführen. Familien entdecken die Vorteile: Ein komfortabler elektrischer MPV eignet sich perfekt für Fahrten zur Schule unter der Woche und Ausflüge ans Meer am Wochenende. Schiebetüren, ebener Boden, hohes Dach – praktisch und gleichzeitig komfortabel. Ich bin einmal im Regen mit so einem Van zum Flughafen gefahren und habe mich kein einziges Mal über das Scharnier der dritten Sitzreihe geärgert. Versuchen Sie das mal in einem schicken SUV!

Doch die Zerstörung öffentlicher Schnellladestationen nimmt zu.

Bild B (zur redaktionellen Untermauerung): Makro-Element mit Bezug zum Artikel (z. B. Ladeanschluss/Akku, Kamera-/Sensoranordnung, Hochleistungsbremsen, Infotainmentsystem).

Weniger erfreulich: Vandalismus an australischen Schnellladestationen nimmt zu. Ich bin schon mal mit nur 3 % Akku an einer dunklen, abgesperrten Station angekommen – ein echter Schock. Das ist mehr als nur ärgerlich; es untergräbt das Vertrauen. Bis die Ladezeiten besser sind und die Stationen sicherer, sollten Roadtripper redundant vorgehen: Mehrere Netzwerk-Apps mitführen, nach langsameren Wechselstrom-Ladestationen in der Nähe Ausschau halten und nicht mit E-Zigaretten-Dampf anhalten.

  • Gut: mehr Auswahl an Elektrofahrzeugen, mehr Komfort für Familien.
  • Schlecht: Die Zuverlässigkeit der Infrastruktur ist durch Vandalismus gefährdet.
  • Realitätscheck: Redundanzplanung ist der neue Ersatzreifen.

Der nächste Toyota Century wird weiterhin einen Verbrennungsmotor haben.

Der nächste Toyota Century – Japans unaufdringlich luxuriöses Flaggschiff – wird mit Verbrennungsmotor erhältlich sein. In einer Welt, in der Elektrofahrzeuge immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist das eine bewusst konservative Entscheidung. Wer schon einmal in einem Century der aktuellen Generation mitgefahren ist, weiß: Der größte Reiz liegt in der Ruhe und Gelassenheit – wie sich die Tür schließt, als wäre sie die letzte Seite eines Hardcovers, und wie der Verkehr einfach keine Rolle mehr spielt. Ein Verbrennungsmotor ist in Märkten sinnvoll, in denen schnelles Tanken, Tradition und unaufdringliche Eleganz im Chauffeur-Bereich nach wie vor im Vordergrund stehen.

Mercedes im Stereo: ein überarbeiteter CLE und ein Kinderwagen, der Ihr Budget sprengt.

Neues Gesicht für die CLE

Bild C (zur redaktionellen Untermauerung): Zwei Fahrzeuge der in „Ford Ranger erweitert robustere Modellpalette 2026 – Daily Car News (02.12.2025)“ erwähnten Marken wurden vorgestellt.

Mercedes verpasst dem CLE ein neues Design – Anpassungen, die ihn an die neueste Lichtsignatur und den neuen Kühlergrill der Marke anpassen sollen. Der CLE besticht durch die gelungene Kombination aus Coupé-Charme und Alltagstauglichkeit. Ein übersichtlicheres und reaktionsschnelleres Infotainmentsystem wäre wünschenswert; im Stadtverkehr spürt man jede Sekunde Verzögerung.

Und ja, ein Mercedes-Kinderwagen, der… viel kostet.

Bild D zur redaktionellen Untermauerung: Kontext des Artikels – entweder Lebensstil (Familie belädt einen SUV bei Sonnenaufgang, Vorbereitungen für einen Roadtrip) oder Politik/Rückruf (launisch)

Ebenfalls in Stuttgart: ein Luxus-Kinderwagen mit dem Mercedes-Stern, der angeblich mehr kostet als so manches erste Auto. Absurd. Typisch Mercedes. Wenn Sie schon mal erlebt haben, wie ein Parkservice Ihren Kinderwagen wie einen AMG GT zum Tisch rollt, dann ist dieser hier genau das Richtige für Sie.

Porsche entstaubt seine extravaganten Sitzbezüge.

Porsche lässt einige seiner markantesten Sitzbezugsmuster wieder aufleben. Denken Sie an traditionelle Motive, die dem Innenraum eines 911 wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ich habe es immer geliebt, in einen Klassiker mit Pepita oder Pasha einzusteigen und zu spüren, wie das Interieur die Stimmung vorgibt, noch bevor der Sechszylinder-Boxermotor anspringt. Moderne Autos könnten mehr Persönlichkeit vertragen; diese Stoffe liefern genau das, ohne zusätzliches Gewicht oder Komplexität.

Mate Rimacs nächste große Wette: Robotaxis

Mate Rimac – der Pionier im Hypercar-Segment – ​​verfolgt abseits der Nürburgring-Rundstrecken ein weiteres Projekt: ein Robotaxi-Unternehmen. Wenn Autonomie ein Marathon und kein Sprint ist, scheint Rimacs Ansatz eher Produkt und Service zu kombinieren, als einfach jedem Auto einen Lidar-Sensor zu verpassen. Die Logik ist schlüssig: Kontrolle über die gesamte Infrastruktur, die Flotte und das Nutzererlebnis. Als jemand, der schon in einigen Beta-Roboter-Shuttles mitgefahren ist, kann ich sagen: Beständigkeit ist wichtiger als Raffinesse. Wenn es Rimacs Team gelingt, Autonomie auf angenehme Weise langweilig zu gestalten, dann haben sie etwas Großartiges geschaffen.

Die nächste Generation am Steuer

Road & Track stellte acht junge Leute unter 40 vor, deren Wurzeln in der Automobilbranche liegen und die die Zukunft der Branche prägen. Das familiäre Erbe kann ein Sprungbrett – oder eine Belastung – sein, doch die neue Generation beherrscht sowohl die Welt der Verbrennungsmotoren als auch die Programmierung. Die besten Gespräche, die ich mit dieser Generation geführt habe, verknüpften die Leidenschaft für Rennstrecken mit Lebenszyklusanalyse und UX-Design. Das ist die zweisprachige Zukunft, die die Branche braucht.

Auf einen Blick: Was hat sich geändert und warum sollte Sie das interessieren?

Überschrift Segment/Region Warum es wichtig ist
Der Ford Ranger 2026 erhält eine robustere Variante und neue XLT-Modelle. Utes/Global Signalisiert die Nachfrage nach robusteren mittelgroßen Pickups; hält den Ranger im Vergleich zu seinen Konkurrenten wettbewerbsfähig.
Xpeng verdreifacht sein australisches Angebot mit hochwertigen Elektrofahrzeugen Elektrofahrzeuge/Australien Mehr Auswahl, Druck auf Preise und Funktionen im gesamten Segment.
Luxuriöser Elektro-Personentransporter im Anflug MPVs/Australien Familienkäufer erhalten erstklassigen Elektroraum ohne die Kompromisse eines SUV.
Vandalismus an Schnellladegeräten nimmt zu Infrastruktur/Australien Gefährdet das Vertrauen in Elektroauto-Reisen; Redundanzplanung wird unerlässlich.
Der Toyota Century behält seinen Verbrenner Luxus/Japan Tradition und Raffinesse vor vollständiger Elektrifizierung – vorerst.
Mercedes CLE Facelift Luxuscoupé/Global Das Design hält mit der Markenidentität Schritt; es besteht die Möglichkeit für technische Verbesserungen.
Mercedes' teurer Kinderwagen Lebensstil Der Marken-Halo reicht weit über Autos hinaus – natürlich.
Porsche lässt klassische Sitzstoffe wieder aufleben Enthusiasten-Interieurs Verleiht Charakter ohne Komplexität; perfekt für individuelle Builds.
Rimacs Robotaxi-Dreh-and-Chance Autonomie/Dienste Von Hypercars bis hin zu Fahrzeugflotten; eine Wette auf die nächste Umsatzgrenze.
R&Ts „Nachkommen“-Liste Branchenvertreter Hinweise darauf, wohin sich Design, Technologie und Strategie im nächsten Jahrzehnt entwickeln könnten.

Kurzinfos & Käuferhinweise

  • Wenn Sie einen Anhänger ziehen oder auf Tour gehen: Behalten Sie den robusteren Ranger 2026 im Auge – er könnte der ideale Kompromiss sein, bevor Sie auf einen Importwagen in voller Größe umsteigen.
  • Für Familien, die sich für Elektrofahrzeuge interessieren: Die kommenden Luxus-Vans könnten endlich das Problem des Komforts in der dritten Sitzreihe lösen, ohne dabei die Größe eines SUVs zu haben.
  • Elektroauto-Roadtrips in Australien: Planen Sie genügend Puffer ein, halten Sie Ausschau nach einer Ausweichladestation und erwägen Sie ein tragbares Typ-2-Kabel für Wechselstrom-Backups.
  • Für Stilliebhaber: Ein Porsche mit klassischen Stoffeinsätzen macht jede Kaffeefahrt zum Cars & Coffee-Treffen.
  • Für Coupé-Fans: Der überarbeitete CLE könnte das „einzige Auto“ sein, wenn man sein Leben zwischen Pendeln unter der Woche und Wochenendausflügen an die Küste aufteilt.

Abschluss

Von robusteren Pickups bis hin zu weicheren Sitzbezügen – die Autowelt setzt ihren Lieblingstrick fort: Sie bewegt sich in alle Richtungen gleichzeitig. Australien wirkt wie ein Mikrokosmos: Die Auswahl an Elektrofahrzeugen wächst, die Infrastruktur macht sich jedoch weiterhin schwer. Gleichzeitig erinnern uns Ikonen wie der Century daran, dass nicht jedes Flaggschiff auf Kilowatt-Zahlen setzen muss, um etwas Besonderes zu sein. Und ja, wenn Ihr Kinderwagen mehr kostet als Ihr erster Kleinwagen, sollten Sie wenigstens darauf achten, dass er Getränkehalter hat.

Häufig gestellte Fragen

  • Wann ist mit der robusteren Variante des Ford Ranger 2026 zu rechnen?
    Ford hat die Erweiterung für das Modelljahr 2026 angekündigt; genaue Zeitangaben und Spezifikationen folgen noch.
  • Ist das Laden von Elektrofahrzeugen in Australien zuverlässig genug für lange Fahrten?
    Es verbessert sich zwar, aber Vandalismus und Ausfälle der Anlage bedeuten, dass Sie Backups einplanen und mit einer Akku-Pufferkapazität anreisen sollten.
  • Sind luxuriöse elektrische Personentransporter alltagstauglich?
    Ja – Schiebetüren, ebene Böden und geräumige zweite/dritte Sitzreihen machen sie alltagstauglicher als viele SUVs.
  • Warum sollte Toyota beim Century auf einen Verbrennungsmotor setzen?
    Schnelles Tanken, Markttradition und ein besonders kultivierter Geräusch- und Vibrationskomfort sprechen Käufer mit Chauffeur nach wie vor an.
  • Was ist denn so Besonderes an den Retro-Sitzbezügen von Porsche?
    Sie verleihen Charakter und Tradition, ohne Gewicht oder Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen – perfekt für Enthusiasten, denen das Fahrgefühl genauso wichtig ist wie Rundenzeiten.
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Thomas Nismenth

Senior Automotive Journalist

Award-winning automotive journalist with 10+ years covering luxury vehicles, EVs, and performance cars. Thomas brings firsthand experience from test drives, factory visits, and industry events worldwide.

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